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Pflege bei Diabetes

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Produkte zur Hautpflege, Fußpflege und Wundheilung

Hautpflege ist für Zuckerkranke sehr wichtig, da rund 85 % der in Deutschland lebenden ca. 10 Mio. Diabetiker Hautprobleme, bzw. sehr trockene Haut haben. Dies hängt unmittelbar mit der Zuckerkrankheit zusammen, weil – gerade bei Beinen und Füßen – die Schweiß- und Talgdrüsenaktivität durch erhöhten Blutzucker erheblich vermindert wird. Somit ist die Barrierefunktion der Haut drastisch reduziert, da selbige nicht mehr genügend Lipide ausbildet und deshalb Feuchtigkeit nicht mehr im normalen Maße gebunden werden kann. Das führt zu Austrocknungen, Rissen, Verhornungen sowie zur Schuppigkeit der Haut. Durch diese Hautstörungen können Bakterien besser eindringen. Dem gilt es natürlich durch richtige Hautpflege mit für Diabetiker geeigneten Produkten entgegenzuwirken. Auch dafür bietet Ihnen Diashop ein breites Sortiment an Cremes und Cremeschäumen, sowie alles was Sie zur Wundheilung und zur Fuß- und Hautpflege bei Zuckerkrankheit sonst noch benötigen! So hilft Ihnen unsere große Auswahl an Diabetes-geeignetem Hautpflege- Zubehör und unsere sonstige Diabetes-Produktpalette, Infektionen vorzubeugen und so auch mit der Zuckerkrankheit gepflegte Füße und eine gesunde Haut zu behalten, so dass Sie Ihren Lebensalltag aktiv gestalten können, ohne große Einschränkungen vornehmen zu müssen.


Tipps zur Fußpflege

Jeden Tag ein kurzer Blick auf die Füße – das sollten Sie sich angewöhnen. Bitte auch auf die Fußsohle und zwischen die Zehen schauen: Ist eine Verletzung oder Wunde zu entdecken? Gibt es Stellen, an denen Socken oder Schuhe scheuern? Bildet sich Hornhaut? Für die Fußpflege dürfen keine spitzen oder scharfen „Werkzeuge“ verwendet werden. Geeignet sind Instrumente wie Nagelscheren mit abgerundeter Spitze und Nagelfeilen aus Glas bzw. mit Sandpapier. Die Nägel immer gerade feilen – rund gefeilte Nägel wachsen schneller ein. Hornhaut am besten mit einem Bimsstein entfernen. Zur Pflege der trockenen und rissigen Haut empfehlen sich spezielle Fußcremes oder Cremeschäume. Ein Anteil Urea (Harnstoff 5 % bis 10 %) sorgt zusätzlich für Feuchtigkeit. Anfänglich kleine Fußverletzungen können einen dramatischen Verlauf nehmen. Vor allem dann, wenn der Arzt bereits ein diabetisches Fußsyndrom festgestellt hat. Menschen mit Diabetes sollten Verletzungen bzw. Wunden am Fuß deshalb immer vom Arzt untersuchen lassen. Experten zur Fußgesundheit haben sich in Deutschland zusammengeschlossen, um Menschen mit einem diabetischen Fußsyndrom optimal zu versorgen. Informationen zu diesen Fuß-Netzwerken finden Sie unter: www.ag-fussddg.de und www.fussnetz-deutschland.de