
Aktuelle Informationen zur Versorgung über DIASHOP
+++ Auf dieser Seite halten wir Sie auf dem Laufenden. Bitte beachten Sie, dass es aufgrund der derzeitigen Einschränkungen zu Verzögerungen in der Lieferzeit/Zustellung kommen kann, wir bitten daher um Ihr Verständnis. +++(14.12.2020) DIASHOP bleibt offen – im Versand und in den Diabetes-Fachgeschäften
DIASHOP versorgt Sie weiterhin zuverlässig mit Hilfsmitteln für die Diabetestherapie, auch während des erneuten Lockdowns (ab 16.12.2020). Als Fach- und Versandhändler für Diabetesbedarf gehört DIASHOP zu den Unternehmen mit Systemrelevanz – wie z.B. auch Apotheken. Wir erfüllen einen wichtigen Versorgungsauftrag im Gesundheitsbereich, daher gelten besondere (Ausnahme-)regelungen für den Betrieb. Das Team in der Zentrale in Germering bei München gibt alles, damit Sie schnellstens Ihr Paket mit Diabetesbedarf erhalten.
Auch die bundesweit 34 DIASHOP Diabetes-Fachgeschäfte sind weiterhin ohne Einschränkung geöffnet.
(22.10.2020) Alle Möglichkeiten der kontaktlosen Versorgung
DIASHOP ist in dieser schwierigen Zeit für Sie da und macht Ihnen die kontaktfreie Versorgung so einfach wie möglich. Wenn Ihre Arztpraxis Ihnen ein telefonisch bestelltes Rezept per Post zusendet, leiten Sie es einfach an DIASHOP weiter. Am schnellsten geht es, wenn Sie uns vorab ein Rezeptfoto schicken – über die DIASHOP App oder per WhatsApp. Sie erhalten dann umgehend Ihre Diabetes-Hilfsmittel per Postpaket nach Hause.
Hier finden Sie alle Möglichkeiten der kontaktfreien Versorgung.
Auch der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) empfiehlt diese Art der Versorgung und schreibt:
„Angesichts der erforderlichen Kontaktreduzierung sollen persönliche Kontakte zwischen Versicherten und Leistungserbringern vermieden werden. Hilfsmittel können daher vorrangig per Versand an die Versicherten abgegeben werden, sofern ein persönlicher Kontakt zum Beispiel zur Anpassung des Hilfsmittels nicht zwingend erforderlich ist.“
(03.06.2020) Diabetes und Corona: Was haben wir gelernt?
Zu Beginn der Coronakrise Ende Februar 2020 rückten Menschen mit Diabetes schnell als besonders gefährdete Risikogruppe in den Mittelpunkt. Viele haben sich große Sorgen gemacht, nicht nur um ihre Gesundheit, sondern auch um die Versorgung mit Hilfsmitteln. Inzwischen hat sich die Lage wieder ein Stück weit normalisiert. Was bleibt als Fazit, Stand heute:
Risikogruppe? Nicht pauschal
Menschen mit einem gut eingestellten Diabetes mellitus erkranken nicht häufiger an COVID-19 als die Durchschnittsbevölkerung. Dieses Fazit zog die Deutsche Diabetes Gesellschaft knapp zwei Monate nach Beginn der Coronakrise. Zwar gibt es derzeit nur wenige Studien zum Zusammenhang von COVID-19 und Diabetes. „Diese Daten lassen jedoch vermuten, dass ein Diabetes an sich kein Risikofaktor ist. Eher ist es die Kombination aus Diabetes mit Alter und Begleiterkrankungen, die einen schweren Verlauf provoziert“, erklärt DDG Mediensprecher Professor Dr. med. Baptist Gallwitz aus Tübingen. Es gebe daher keinen Grund, Menschen mit Diabetes in der derzeitigen Situation pauschal im Arbeitsleben und in der Schule auszugrenzen, so die DDG.
Weniger Arztbesuche
Aus Angst vor einer Ansteckung haben viele Menschen mit Diabetes in den vergangenen Monaten ihre Arzttermine nicht wahrgenommen. Routine- und Kontrolltermine wurden verschoben, sollten aber schnellstens nachgeholt werden, rät DDG-Präsidentin Professor Dr. med. Monika Kellerer. Der Schaden für die Gesundheit könne sonst größer sein, wenn beispielsweise ein diabetischer Fuß nicht behandelt und ein schlechter Blutzucker oder die Medikation bei Begleiterkrankungen nicht richtig eingestellt werde.
Vieles geht auch digital
Digitalisierung war ein viel beschworenes Schlagwort schon in der Zeit vor Corona. Pläne gab es viele, doch die an der Umsetzung haperte es. Durch Corona wurde plötzlich vieles „kontaktlos“ möglich: Videosprechstunden ersetzten den persönlichem Arztbesuch. Schulungen wurden digital über Programme wie Zoom oder Team Viewer durchgeführt. Auch DIASHOP hat in kurzer Zeit ein Team aus Diabetesberaterinnen zusammengestellt, um die technische Einweisung auf Insulinpumpen und CGM-System über Videoschulung möglich zu machen. Natürlich kann dies den persönlichen Kontakt mit dem Diabetesteam auf Dauer nicht ersetzen, aber es wird auch in Zukunft eine sinnvolle Ergänzung bleiben – gerade wenn der Weg zur Arztpraxis weit ist, wie in ländlichen Gebieten. Jetzt sind die gesetzlichen Krankenkassen am Zug, telemedizinische Angebote auch angemessen zu honorieren. Denn bisher erhalten die Arztpraxen dafür kein Geld bzw. nur einen geringeren Betrag.
Kreative Ideen
In der Coronakrise sind viele gute Ideen entstanden die auf Dauer Bestand haben. Ein Beispiel dafür sind die „SPECTRUM Shorts“. Diabetesberaterin Ulrike Thurm hat gemeinsam mit dem Autorenteam des CGM-Schulungsprogramms SPECTRUM und dem Team des T1-Day Kurzvideos zum Umgang mit CGM-Systemen erstellt. Diese Kurzvideos sollen natürlich keinesfalls als Ersatz für eine SPECTRUM Gruppenschulung in der diabetologischen Schwerpunktpraxis darstellen! Dabei geht es u.a. um die Themen „Auslesen der Sensordaten aus dem Gerät“ und „Ketoazidose“. Anschauen in der Blood Sugar Lounge.
(11.5.2020) DIASHOP Road Shows zu Insulinpumpen und CGM-Systemen werden verschoben
Nach dem erfolgreichen Auftakt der Road Shows zu Insulinpumpen und CGM-Systemen waren für 2020 sieben neue Veranstaltungen geplant. Fünf davon (Korntal-Münchingen/bei Stuttgart 28.3.2020, Köln 16.5.2020, München 20.6.2020, Hannover 4.7.2020 und Berlin 15.8.2020) haben wir inzwischen aufgrund der aktuellen Situation absagen müssen. Nach wie vor stehen die Termine für Hamburg (24.10.202 und Frankfurt (7.11.2020). Wir hoffen sehr, dass sich die Lage bis dahin soweit entspannt hat, dass zumindest Veranstaltungen mit beschränkter Teilnehmerzahl wieder stattfinden dürfen.
Die Entscheidung haben wir schweren Herzens getroffen, denn es hatten sich schon zahlreiche Interessenten angemeldet, um sich über aktuelle Insulinpumpen und CGM-Systeme zu informieren. Wir planen, die Veranstaltungen nachzuholen und werden beizeiten die neuen Termine mitteilen. Wenn Sie sich bereits für eine Veranstaltung angemeldet hatten, werden wir Sie per E-Mail rechtzeitig zum neuen Termin einladen.
Wenn Sie sich bis dahin über aktuelle Insulinpumpen und CGM-Systeme im Überblick informieren möchten, können Sie online in unserem Insulinpumpenkatalog blättern bzw. diesen bestellen.
(27.4.2020) Update zur Hautdesinfektion – für Insulinpumpenträger und CGM-Nutzer
Vor ca. vier Wochen haben wir auf dieser Seite einen Beitrag zur aktuellen Situation bei Produkten zur Hautdesinfektion gepostet (siehe unten). Die Frage „Darf man Infusionssets und Sensoren auch ohne Desinfektion der Haut legen“ wurde danach kontrovers diskutiert. Daher noch einmal an dieser Stelle der Hinweis: Grundsätzlich ist äußerste Hygiene vor dem Einführen der Kanüle sehr wichtig, um Komplikationen an der Einführungsstelle zu vermeiden. Die Haut vorher mit einem alkoholischen Produkt zu desinfizieren ist absolut sinnvoll. Nicht nur, damit die Kanüle keimfrei eingeführt werden kann, sondern auch, um die Haut zu entfetten. So klebt das Pflaster am besten. Wie es genau gemacht wird, erklären wir in den DIASHOP Praxistipps zu Hautschutz und Fixierung von Infusionssets und Sensoren (hier kostenlos herunterladen).
Daher bitte nicht falsch verstehen: DIASHOP empfiehlt keineswegs, auf die Hautdesinfektion zu verzichten, vor vier Wochen waren durch die Coronakrise allerdings keine Produkte mehr lieferbar. Die Klassiker wie Cutasept und Kodan sind nach wie vor nicht verfügbar. Behelfen kann man sich aber mit Alkoholtupfern, die bei DIASHOP inzwischen wieder erhältlich sind.
Alkoholtupfer finden Sie unter „Neuheiten“ hier in unserem Online-Shop.
Zur Anwendung von Alkoholtupfern (und anderen Tupfern wie Hautschutztüchern):
Wischen Sie mit dem Tupfer kreisförmig, von der Mitte der Einführungsstelle nach außen. Achten Sie dabei darauf, den desinfizierten Bereich nicht mit den Fingern zu berühren.
Bitte nicht kreuz und quer mit dem Tupfer über die Haut wischen, so werden die Keime nur verteilt.
(15.4.2020) Telefonsprechstunde: Ihre Fragen an die Diabetesberaterin Ulrike Thurm
Das DIASHOP Team ist für Sie da, mit aktuellen Infos und praktischer Unterstützung (nicht nur) während der Coronakrise. Unsere Gesundheitsreferentin Ulrike Thurm bietet nun eine Telefonsprechstunde zu Diabetesthemen an:
Telefonsprechstunden mit Ulrike Thurm
Freitag, 17. April 2020
Freitag 24. April 2020
Jeweils zwischen 15.00 und 16.00 Uhr
Wählen Sie folgende Telefonnummer, exklusiv für diese Telefonsprechstunden: 089 9982809-77
Ulrike Thurm ist als Diabetesberaterin in einer Berliner Diabetes-Schwerpunktpraxis und als Gesundheitsreferentin für DIASHOP tätig. Sie ist unter anderem Autorin der „Diabetes- und Sportfibel“ und Co-Autorin der „CGM- und Insulinpumpenfibel“. Ihre Spezialthemen sind Diabetes und Sport, Insulinpumpentherapie sowie Therapie mit dem CGM-/FGM-System. Sie beantwortet gerne Ihre Fragen rund um Diabetes, auch zu Alltagsthemen wie Diabetes und Reisen und Ernährung.
(7.4.2020) DIASHOP Gesundheitsreferentin Ulrike Thurm war für Sie kreativ
Woche 3 der Einschränkungen durch die aktuelle Coronakrise. Unsere Gesundheitsreferentin Ulrike Thurm, Diabetesberaterin aus Berlin (viele werden sie kennen), hat die Zeit der erzwungenen Langsamkeit kreativ genutzt. Sie hat sich Gedanken gemacht, wie sie Menschen mit Diabetes am besten unterstützen und Ängste in der schwierigen Situation abbauen kann. Ulrike arbeitet eng mit der Organisation diabetesDE zusammen. So entstand die Idee, praktische Materialien für den Alltag mit Corona zu sammeln und auf www.diabetesde.org zum Download einzustellen. Unterstützt wurde das Projekt von Dr. Katharina Braune aus Berlin und dem SPECTRUM Schulungsteam. Eine echte Hilfe in Zeiten von Corona, in denen sachliche Informationen dringend gesucht sind.
Übrigens: Für den 17. und 24. April 2020 bereitet DIASHOP „Telefonsprechstunden“ mit Ulrike Thurm vor. Weitere Infos dazu folgen nach Ostern.
Tipps und Checklisten zur Coronakrise von Ulrike Thurm auf diabetesDE.org:
• Diabetes, Coronavirus und häusliche Quarantäne: Auf den „Ernstfall“ gut vorbereitet sein.
• Materialien zur Diabetestherapie in Extremsituationen, z.B. zur Therapieanpassung bei Infektionen und zum Umstieg auf die ICT
beim Ausfall der Insulinpumpe.
Videos und Arbeitsblätter aus dem SPECTRUM Schulungsprogramm für CGM
• Verschiedene Arbeitsblätter, u.a. zu Alarmeinstellungen, Kalibrierung und Trendpfeilen bei CGM-Systemen
• Videos zur CGM-Datenanalyse und zur Datenübertragung mit Dexcom G6 und FreeStyle Libre
(24.3.2020) Infusionssets und Sensoren legen: Notfalls auch ohne Hautdesinfektion
Desinfektionsmittel sind in ganz Deutschland zurzeit Mangelware. Auch wir bei DIASHOP haben inzwischen nur noch Vorräte für den internen Gebrauch in den Diabetes-Fachgeschäften, wo die Teams vor Ort für die Kunden da sind. Natürlich ist Nachschub bestellt, aber zurzeit werden wir leider nicht beliefert. Weder mit Cutasept F oder Kodan, noch mit anderen Desinfektionsmitteln.
Was tun, wenn Hautdesinfektion für Infusionssets und Sensoren fehlt?
Normalerweise empfehlen Diabetesberaterinnen, die Haut sorgfältig zu desinfizieren, bevor man ein Infusionsset, einen Pod oder Sensor legt. Hygiene ist hier sehr wichtig, um Keime von der Einführungsstelle fernzuhalten. Die Kanüle eines Infusionssets bzw. der Pod der Patch-Pumpe liegen ja bis zu drei Tagen in der Haut, bei Sensoren ist es noch deutlich länger. Und nun? „Wenn man kein Mittel zu Hautdesinfektion zur Verfügung hat, hilft es schon viel, wenn man die Haut sorgfältig mit Seife (Arztseife, flüssige Seife - keine fettende Cremeseife) reinigt und mit einem Kosmetiktuch abtupft“, empfiehlt Heike Göbel, Diabetesberaterin aus München.„Wenn die Haut trocken ist, kann man das Infusionssets bzw. den Sensor wie gewohnt legen. Die Kanüle des Infusionssets sollte – wie immer empfohlen – nicht berührt werden, damit sie steril unter die Haut kommt.“
Haftung für das Pflaster
Für die Hautdesinfektion werden normalerweise Mittel auf alkoholischer Basis wie Cutasept F oder Kodan empfohlen. Sie entfetten die Haut, damit das Pflaster des Infusionssets, Pods oder Sensors besser auf der Haut kleben. „Dieser Effekt ist bei der Reinigung mit Seife natürlich nicht vergleichbar“, erklärt Heike Göbel. „Damit das Pflaster besser haftet, fixiert man das Infusionsset, den Pod oder Sensor am besten noch mal extra, zum Beispiel mit Fixomull oder einem Kinesiotape“, empfiehlt die Diabetesberaterin.
Solche Fixierungsmöglichkeiten finden Sie hier bei DIASHOP: Fixierhilfen
(20.3.2020) Tipps: Kontakte vermeiden bei der Versorgung mit Hilfsmitteln
Die Arztpraxen sind zurzeit ziemlich voll, und sich ins Wartezimmer zu setzen ist im Moment keine gute Idee. Andererseits gehen vielleicht gerade jetzt die Infusionssets und Reservoire für die Insulinpumpe, CGM-Sensoren oder Blutzuckerteststreifen zu Ende und man braucht ein neues Rezept. Die Versorgung muss ja weitergehen. Auch der Spitzenverband der Krankenkassen (GKV) hat sich darüber schon Gedanken gemacht und am 19. März 2020 Empfehlungen zur Sicherung der Hilfsmittelversorgung während der Ausbreitung des Coronavirus SARS-CoV2 herausgegeben. Der Verband rät:
„Angesichts der erforderlichen Kontaktreduzierung sollen persönliche Kontakte zwischen Versicherten und Leistungserbringern vermieden werden. Hilfsmittel können daher vorrangig per Versand an die Versicherten abgegeben werden, sofern ein persönlicher Kontakt zum Beispiel zur Anpassung des Hilfsmittels nicht zwingend erforderlich ist.“
Die Arztpraxis kann das Rezept direkt übermitteln
Wenn Sie nicht selbst zum Arzt gehen bzw. Ihre Lieben schicken wollen, um ein Rezept über Hilfsmittel abzuholen gibt es auch eine andere Lösung: Sie bestellen das Rezept telefonisch oder per Mail. Die Praxis kann das Rezept dann auf elektronischem Weg (z.B. per Fax oder Mail) vorab an DIASHOP senden. Das DIASHOP Team kümmert sich dann schnellstens um den Versand der Hilfsmittel zu Ihnen nach Hause und klärt alles Weitere mit der Praxis.
Die Arztpraxis muss natürlich einverstanden sein, und Sie müssen eventuell schriftlich Ihr Einverständnis geben. Am einfachsten geht das mit einem Formular, das Sie hier herunterladen können.
Arztpraxen können Rezepte am schnellsten unter der kostenfreien Faxnummer 0800 / 88 00 08 oder per Mail an shop@diashop.de übermitteln.
Wenn Sie selbst schon ein Rezept vorliegen haben, können Sie diese Kontaktdaten natürlich auch nutzen.
(18.03.2020) Wenn man die Berichte und Postings in den (sozialen) Medien zur aktuellen Coronakrise verfolgt, kann das schon Ängste auslösen. Erst recht mit einer chronischen Krankheit wie Diabetes. Leere Regale in den Supermärkten, geschlossene Geschäfte und Restaurants. Verständlich, dass sich viele Menschen mit Diabetes und Arztpraxen jetzt fragen, wie es mit der Versorgung mit Hilfsmitteln wie Insulinpumpenzubehör, CGM-Sensoren, Blutzuckerteststreifen und Pennadeln jetzt weitergeht.
Diese Fragen erreichen natürlich auch uns bei DIASHOP.
Unsere Antwort: DIASHOP arbeitet wie gewohnt weiter, und das auf Hochtouren. Zurzeit erreichen uns sehr viele Bestellungen.
Daher bitten wir um Verständnis, wenn die Auslieferung der Pakete gerade etwas länger dauert, als Sie es von uns kennen.
DIASHOP bleibt offen – im Versand und in den Diabetes-Fachgeschäften
Als Fach- und Versandhändler für Diabetesbedarf gehört DIASHOP zu den Unternehmen mit Systemrelevanz – wie z.B. auch Apotheken. Wir erfüllen einen wichtigen Versorgungsauftrag im Gesundheitsbereich, daher gelten besondere (Ausnahme-)regelungen für den Betrieb. Die Zentrale in Germering bei München, von der wir die Pakete versenden, arbeitet wie gewohnt bzw. noch mehr als sonst. Auch die bundesweit 30 DIASHOP Diabetes-Fachgeschäfte sind ohne Einschränkung geöffnet.
Wir schützen unsere Mitarbeiter, damit sie gesund bleiben
Dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesund bleiben, hat für uns oberste Priorität. Dies bedeutet unter anderem: Home Office, wo immer möglich. Wir organisieren Fahrgemeinschaften und Fahrdienste, damit niemand mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren muss. Auch der Außendienst bleibt im Home Office und bietet u.a. Arztpraxen telefonische Unterstützung bei der Versorgung ihrer Patienten an. Das sind nur drei Beispiele, natürlich gibt es noch viel mehr Maßnahmen, die wir laufend ergreifen, um auf aktuelle Entwicklungen zu reagieren.
Zusammen schaffen wir es
Jeder bei DIASHOP packt an und schaut, wo er die Kolleginnen und Kollegen unterstützen kann. Das funktioniert ohne große Worte. Hauptsache, die Versorgung der Kunden geht weiter, denn der Diabetes kennt keine Pause – auch nicht in der Coronakrise. Hier ist Kreativität und manchmal auch Improvisation gefragt. So schaffen wir es gemeinsam, dank einem tollen Team, das alles gibt.
Ihr Frank Spreemann, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb
